Förderprogramm lässt Kommunen leuchten Für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende hat innogy maßgeschneiderte Ideen für kommunale Partner entwickelt: Das „Kommunale Energie Konzept“ (KEK) ist ein Förderprogramm für Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Gemeinden, Städte oder Kommunen, die entsprechende Projekte planen, können auf die Kompetenzen des Energieunternehmens zurückgreifen und eine passende Förderung erhalten – zum Beispiel zur Umstellung von gemeindeeigenen Leuchten auf energieeffiziente LED-Technik. Neumagen-Dhron: Denkmal in Szene gesetzt An die geschichtlichen Ursprünge der Ortsgemeinde Neumagen- Dhron erinnert ab sofort eine neue Attraktion im Ortsteil Dhron: Ein Grabdenkmal am römischen Rundweg zeigt einen Bären und einen Eber. Zehn Mitglieder des örtlichen Heimat- und Verkehrs- vereins haben die Figuren mit viel Engagement aufgebaut. innogy hat für die moderne LED-Beleuchtung des Denkmals gesorgt. Das Unternehmen stellte der Ortsgemeinde über das firmeninter- ne Förderprogramm 1.200 Euro für die Anschaffung und Montage des energieeffizienten Scheinwerfers zur Verfügung. Darüber hinaus brachten die Experten eine zusätzliche Steckdose an der Beleuchtungstechnik für die Weihnachtsbeleuchtung der Orts- gemeinde an. Von der Modernisierung in Alflen machten sich Straßenbeleuchtungsplaner Gereon Schwarzer (innogy), Beate Treis und Büroleiter Michael Schneider (beide Verbands- gemeinde Ulmen), Ortsbürgermeister Rudolf Schneiders, Verbandsbürgermeister Alfred Steimers sowie Kommunalbetreuer Thomas Hau (innogy) ein Bild (v. l. n. r.). Boppard: energieeffiziente Lampen für Grundschule Begutachteten gemeinsam den Nachbau eines römischen Grabmals am römischen Rundweg (von links): Rainer Heib (innogy), Heinz Kohl, Heidi Klären, Ortsbürgermeister Michael Thomas, Monika Heydt und Marco Felten (innogy). Alflen: LED ersetzt alte Straßenlaternen In einem modernen Licht erscheinen auch die Straßenleuchten in Alflen: Zug um Zug werden in der Ortsgemeinde die alten Straßenlaternen durch eine neue LED-Beleuchtung ersetzt. Die Gemeinde profitiert von der Umstellung in mehrfacher Hinsicht. Die modernen LEDs bieten mehr Licht bei weniger Kosten und schonen gleichzeitig die Umwelt. Sie sorgen für Sicherheit auf Straßen, Plätzen und Wegen und schaffen so Wohn- und Lebensqualität. Das wiederum trägt zur Attraktivität der Ortsgemeinde bei. Die Gemeinde spart jetzt jährlich ca. 8.600 Euro an Strom- und Wartungskosten. So wie in Alflen sollen auch in der Verbandsgemeinde Ulmen die Straßenleuchten komplett auf moderne LED-Technik umgestellt werden. innogy hat die Grundschule Buchholz in Boppard mit moderner LED-Beleuchtung ins rechte Licht gesetzt. Im Schulgebäude sorgen nun 40 neue LED-Leuchten in vier Klassenräumen für eine zeitgemäße Beleuchtung – und für rund 60 Prozent weniger Stromverbrauch gegenüber den alten Leuchtstoffröhren. „Durch die neue, langle- bigere LED-Technik entlasten wir nicht nur den Haushalt der Stadt, sondern sparen zudem Teile des klimaschädlichen Gases CO2 ein“, freut sich Dr. Walter Bersch, Bürger- meister der Stadt Boppard. Das Energieunternehmen hat die Stadt Boppard bei dem Projekt mit einem Zuschuss von 4.700 Euro aus dem KEK-Programm unterstützt. Moderne Deckenbeleuchtung im Klassenzimmer: Dr. Walter Bersch (rechts), Bürgermeister der Stadt Boppard, und Joachim Busch (Mitte), Leiter der Region Rhein-Nahe-Hunsrück bei innogy, überzeugten sich von den neuen LED-Lampen vor Ort. Herausgeber: innogy SE, Sparte Netz & Infrastruktur/Kommunikation, Opernplatz 1, 45128 Essen · Redaktion: Dr. Peter Heinacher (V. i. S. d. P.), David Kryszons, Sabrina Kunz, Gabi Press, Jan Steinberg, Regine Vogt, Herbert Weber · Gestaltung: KOOB – Agentur für Public Relations GmbH · Fotos: Titelseite (Szene vor dem Display) iStockphoto; S. 3 (Power-to-heat) Foto Hosser; S. 5 (Blockchain) iStockphoto; weitere Motive: innogy SE.